Abteilung für integrative Entwicklung
Unsere Abteilung für integrative Entwicklung ist für die Untersuchung und Gestaltung von Sozialprogrammen zuständig, die darauf abzielen, die Beteiligung der Zivilgesellschaft an Maßnahmen zu gewährleisten, die den integrativen Zugang gefährdeter Personen und Personengruppen zu nichtstaatlichen Produkten, Dienstleistungen und Leistungen ermöglichen, wie z. B. das Programm "ProdArt Wohnen".
Mit dem Ziel, eine integrativere Gesellschaft zu schaffen - in der jeder Einzelne eine aktive Rolle spielen kann - und die auf Grundprinzipien wie Fairness, Gleichheit, soziale Gerechtigkeit, Anerkennung der Vielfalt, Toleranz und Schutz der Menschenrechte und Freiheiten aufbaut, werden zwei Sätze formuliert: "Förderung der integrativen sozialen Verantwortung" und "Forschung und Politikgestaltung".
Derzeit führt die Abteilung mehrere Studien durch, die die verschiedenen Praktiken und Initiativen des privaten Sektors (Unternehmen, KMUs, Genossenschaften, Verbände, Universitäten u.a.), die sowohl zur Verringerung der Ungleichheit in unserem Land als auch zur Entwicklung besserer sozialer und integrativer Praktiken beitragen, charakterisieren, den Stand der Technik kennenlernen und besser verstehen sollen.
Niemand ist davon ausgenommen, zu irgendeinem Zeitpunkt in seinem Leben an einer Behinderung zu leiden, was zu vielfältigen Formen von Ausgrenzung und Diskriminierung führen kann.
Die Entwicklungsherausforderungen, mit denen Menschen mit Behinderungen konfrontiert sind, müssen aus einer multidimensionalen Perspektive mit all den Fachleuten angegangen werden, die sich für die Eingliederung von Menschen mit Behinderungen stark gemacht haben", und das ist unser Auftrag.
Solweig Riedel
Bergitt Laubert
Fabián Aimar
Kim Langer
Daniela Pingel